So sicher ist die Teamwire App für iOS und Android
Bei der täglichen steigenden Kritik an WhatsApp und seinen Datenschutz-Fehltritten rücken immer mehr alternative Messenger-Dienste in den Fokus. Darunter auch der deutsche Business-Messenger Teamwire. Doch wie ist es um den Datenschutz und die Datensicherheit der Teamwire App bestellt?
Über Teamwire
Teamwire ist ein Instant Messenger Dienst, der 2010 in München gegründet wurde. Er richtet sich ausschließlich an Unternehmen und Behörden und rückt die Einhaltung der DSGVO in den Fokus seiner Kommunikation. Nutzer:innen der Teamwire App können sie neben den mobilen Betriebssystemen auch auf Desktop-PCs ausführen.
Teamwire und Datenschutz: Das Testergebnis
(Android 3.5.1 und iOS 2.27.4)
Die Messenger-App Teamwire läuft ausschließlich auf deutschen Servern und achtet dabei auf eine vollständige Verschlüsselung bei der Datenspeicherung. Ebenso ist uns während des Tests positiv aufgefallen, dass Teamwire Nutzerdaten weitreichend anonymisiert und eine „Ende-zu-Ende-Verschlüsselung“ verwendet. Außerdem haben unsere Tests ergeben, dass die Messaging-App sowohl den Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes, als auch den Ansprüchen der EU-DSGVO entspricht.
Neben der intuitiven Bedienung, die vor allem auf sinnvoll strukturierten Anwendungsbereichen beruht, kann die App auch durch eine zusätzliche Codesperre punkten. Dabei können Benutzer:innen die Öffnung der App durch die Eingabe einer sechsstelligen Nummer regulieren und damit zusätzlich vor Fremdzugriffen schützen. Ein weiterer Pluspunkt: Teamwire verzichtet auf die Speicherung des Adressbuches. Ebenso löscht Teamwire nach der erfolgreichen und darüber hinaus anonymisierten Verbindung zweier Kontaktdaten diese umgehend von den Servern.
Teamwire App: Unsere Datenschutz-Beurteilung
Unser Fazit ist eindeutig: Unternehmen können die Teamwire App ohne Bedenken einsetzen. Schließlich ist im Gegensatz zu WhatsApp und WeChat eine Datenschutz- und DSGVO-konforme Kommunikation sichergestellt.